Untersuchung der Quellung von Gelatine in Lösungen für Mineralisationsexperimente

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Benjamin Kruppke

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GERMANY

Description of the data
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Type of the data
datacite.resourceTypeGeneral

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Total size of the dataset
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2234229

Author
dc.contributor.author

Kruppke, Benjamin

Upload date
dc.date.accessioned

2025-01-17T12:38:04Z

Publication date
dc.date.available

2025-01-17T12:38:04Z

Data of data creation
dc.date.created

2013-09-20

Publication date
dc.date.issued

2025-01-17

Abstract of the dataset
dc.description.abstract

Die für die Doppelmigration verwendete Gelatine wird unterschiedlichen Bedingungen bezüglich des pH-Wertes und der Ionenkonzentrationen (Kat- und Anionen) der Mineralisationslösungen ausgesetzt. Um das Quellverhalten und die Veränderung der Gelatine bezüglich ihrer haptischen Festigkeit zu analysieren wurden Versuche mit Gelatinequadern vorgenommen, die die jeweilige Quellung und die Elastizität der Gelatineproben beschreibt.

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https://opara.zih.tu-dresden.de/handle/123456789/1228

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https://doi.org/10.25532/OPARA-718

Publisher
dc.publisher

Technische Universität Dresden

Licence
dc.rights

Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 Internationalen

URI of the licence text
dc.rights.uri

http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

Specification of the discipline(s)
dc.subject.classification

4::43::406::406-02

Title of the dataset
dc.title

Untersuchung der Quellung von Gelatine in Lösungen für Mineralisationsexperimente

Underlying research object
opara.descriptionObject.Substance

Gelatine

Project abstract
opara.project.description

Die drei Universitäten Gießen, Dresden und Heidelberg arbeiten gemeinsam im SFB/TRR 79 mit dem Titel „Werkstoffe für die Hartgeweberegeneration im systemisch erkrankten Knochen“. Beteiligt sind außerdem das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg, die Leibniz-Institute für Festkörper- und Werkstoffforschung und für Polymerforschung in Dresden. Die Federführung liegt bei der JLU (Sprecher: Prof. Dr. Christian Heiß, Unfallchirurgie, vormals Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Reinhard Schnettler, JLU). Nach erfolgreicher Begutachtung bewilligte die DFG im Mai 2014 die zweite Förderphase von Juli 2014 bis Juni 2018. Ziel dieses interdisziplinären Forschungsverbundes ist es, neue Knochenersatzmaterialien und Implantatwerkstoffe für den systemisch erkrankten Knochen zu entwickeln, zu untersuchen und zu testen. Im Mittelpunkt stehen zwei Erkrankungen, die jeweils ein deutlich erhöhtes Knochenbruchrisiko mit sich bringen: Osteoporose, eine weit verbreitete und vor allem im Alter auftretende Knochendegeneration sowie die bösartige Tumorerkrankung Multiples Myelom, die zu lokal umgrenzter Zerstörung des Knochengewebes führt. Der modernen Unfallchirurgie und Orthopädie stehen zwar eine Vielzahl an Knochenersatzmaterialien wie auch dauerhaften Implantaten zu Verfügung; diese sind jedoch nicht an die spezifischen Bedingungen von systemischen Krankheitsbildern angepasst, die generell zu einer deutlichen Verschlechterung der Knochenfraktur- und -defektheilung führen. Aufgabe des Forschungsverbundes ist es deshalb, neuartige Lösungen für solche Formen von Knochendefekten zu entwickeln und in geeigneten Zellkultur- und Tiermodellen zu untersuchen. Am Ende des auf insgesamt zwölf Jahre angelegten Vorhabens sollen die Ergebnisse dann in die klinische Anwendung übertragen werden. Der Schwerpunkt der Arbeiten am Standort Gießen liegt in der Entwicklung geeigneter Tiermodelle und dem Test der am Standort Dresden neu zu entwickelnden Biomaterialien. In Heidelberg steht die Erkrankung des Multiplen Myeloms als exemplarisches malignes Krankheitsbild im Mittelpunkt. An der JLU sind die Fachbereiche Human- (Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Labor für experimentelle Unfallchirurgie, Zentrum für Radiologie) und Veterinärmedizin (Klinik für Kleintiere c/o Institut für Veterinär-Anatomie, -Histologie und -Embryologie), die ausgewiesene Leistungen auf den Gebieten der Biokompatibilitätsprüfung von Werkstoffen in der Zellkultur und mittels tierexperimenteller Modelle aufweisen, sowie das Physikalisch-Chemische Institut (Fachbereich 08 – Biologie und Chemie) an der Transregio-Initiative beteiligt. Weiterführende Informationen erhalten Sie auf der Transregio eigenen Homepage unter folgendem link: www.uni-giessen.de/cms/trr79 Laufzeit 1. Förderperiode: 2010 - 2014 Laufzeit 2. Förderperiode: 2014 - 2019 Sprecher: Prof. Dr. Christian Heiß, Klinik für Unfallchirurgie, Rudolf-Buchheim-Straße 7, D-35385 Gießen, E-Mail: Prof. Dr. C. Heiss Standortsprecher Gießen: Prof. Dr. S. Wenisch, Klinik für Kleintiere c/o Institut für Veterinär-Anatomie, -Histologie und -Embryologie der Justus-Liebig-Universität Gießen, Frankfurter Straße 98, D-35392 Gießen, E-Mail: Prof. Dr. S. Wenisch, Tel.: +49(0)641 38111 Standortsprecher Dresden: Prof. Dr. rer. nat. Michael Gelinsky, Zentrum für Translationale Knochen-, Gelenk- und Weichgewebeforschung, Fetscherstrasse 74, D-01307 Dresden, E-Mail: Prof. Dr. M. Gelinsky, Tel.: +49(0)351 4586694 Standortsprecher Heidelberg: Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt, Medizinische Klinik V, Im Neuenheimer Feld 410, D-69120 Heidelberg, E-Mail: Prof. Dr. H. Goldschmidt, Tel.: +49(0)6221 568003

Public project website(s)
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https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb10/institute_klinikum/institute/vetanatomie/Forschung/Wenisch/forschungsprojekte/Forprobe/sfb-transregio-79/sfb79

Project title
opara.project.title

Transregio 79 Werkstoffe für die Geweberegeneration im systemisch erkrankten Knochen
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