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Multispektrale Aufnahmen von Papyrusfragmenten zum Zweck der TintenanalyseOpen Access Icon

Thumbnail
PLipsInv3702-3749.zip (311.2Mb)
PLipsInv3750-3799.zip (311.2Mb)
PLipsInv3800-3849.zip (317.6Mb)
PLipsInv3850-3899.zip (297.0Mb)
PLipsInv3950-3999.zip (298.8Mb)
PLipsInv4000-4049.zip (292.6Mb)
PLipsInv4150-4199.zip (297.3Mb)
PLipsInv4200-4249.zip (314.9Mb)
PLipsInv4250-4268.zip (214.0Mb)
PLipsInv3900-3949.zip (308.2Mb)
PLipsInv4050-4099.zip (311.1Mb)
PLipsInv4100-4149.zip (278.7Mb)
data-license.txt (CC-BY-NC-SA-4.0) (14.69Kb)
Datum
2023
Autor
Walter, Vincent
Metadaten
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Zusammenfassung
In dieser Sammlung befinden sich zu jedem Fragment, das im Rahmen des DFG-Projekts "Die Erschließung und Digitalisierung koptischer Papyri (sog. K-Tafeln) im Bestand der Papyrus- und Ostrakasammlung der Universitätsbibliothek Leipzig" katalogisiert und inventarisiert wurde, ein Ordner mit Bildern einzelner Buchstaben. Diese Bilder wurden mit einem Mikroskop vom Typ Dino-Lite AD4113T-I2V angefertigt. Für jeden Buchstaben gibt es drei verschiedene Bilder, die sich hinsichtlich ihrer Beleuchtung unterscheiden. Sie wurden unter den folgenden Lichtspektren aufgenommen: 1) sichtbares Licht, 2) UV-Licht (400 nm), 3) Nahinfrarotlicht (940nm). Vergleicht man die Wiedergabe der Tinte in den Aufnahmen unter sichtbarem und unter Nahinfrarotlicht, lässt sich grob der Tintentyp bestimmen. Bei Pflanzentinten ist die Tinte unter Nahinfrarotlicht gar nicht mehr zu sehen, bei Eisengallustinten verblasst die Tinte unter Nahinfrarotlicht, bei Rußtuschen ist keine Änderung der Opazität zu beobachten. Üblicherweise enthält jeder Ordner 18 Dateien mit Aufnahmen von 6 verschiedenen Buchstaben, in Einzelfällen kann die Zahl der Aufnahmen jedoch noch nach unten (bei besonders kleinen Fragmenten) oder nach oben (bei später aus Einzelfragmenten zusammengesetzten Joins) abweichen. Bei den Inventarnummern 4264–4266 gibt es jeweils mehrere Ordner, da hier zusammengehörige, aber separat verglaste Fragmente jeweils unter einer einzigen Inventarnummer katalogisiert wurden. Aus technischen Gründen sind die Aufnahmen gebündelt in Gruppen von etwa 50 Fragmenten hochgeladen. Metadaten und häufig auch frei zugängliche Bilder der jeweiligen Fragmente sind im Papyrusportal zu finden (https://www.papyrusportal.de/).
URI
https://opara.zih.tu-dresden.de/xmlui/handle/123456789/5832
http://dx.doi.org/10.25532/OPARA-210
Sammlungen
  • Tintenanalyse mit Hilfe der Nahinfrarotreflektographie [1]Open Access Icon

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